Ein Auswärtsspiel mental zu einem Heimspiel gemacht

Im Spiel um die begehrteste Eishokey-Trophae der Welt haben die Boston Bruins mit einem Trick ein Auswärtsspiel zu einem Heimspiel gemacht und sich so zum Sieger der heurigen NHL-Saison gekührt.

Kurz vor Beginn des Finalspiels hat der verletzte Bosten-Stürmer Nathan Horten Wasser auf das Eis der Rogers-Arena von Vancouver geschüttet. Dieses Wasser war nichts anderes als geschmolzenes Eis aus der Heimstätte der Bruins, dem TD Garden. Mit dieser Geste machte er die Auswärtsarena mental zum Heimstadion. Ob überhaupt und wieviel dieser „Wassertrick“ zum Sieg beigetragen hat sei dahin gestellt, aber die Idee finde ich weltklasse :-)!

Hier das Video dazu:

[youtube]bN5CBJuTNeU[/youtube]

Quelle: http://www.flickr.com/photos/peletiah/3213527922/ Fotograf: Christian Benke, http://www.flickr.com/photos/peletiah/

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